Diversifikation zu Ende gedacht.

Mit der richtigen Portfolio-Diversifikation langfristige Erfolge feiern. Richtig eingesetzt ist Diversifikation der Schlüssel, um über ein ausgewogenes Risikoprofil das eigene Portfolio profitabel zu halten. Neben Aktien und Anleihen gibt es deutlich mehr Anlageklassen, in die investiert werden kann.

Stefan Toetzke

Berater der DiR2-Strategie

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Neu: Investitionen in Volatilität

Die Anlageklasse Volatilität umfasst Finanzinstrumente, die auf der Volatilität oder Schwankungsbreite von zugrundeliegenden Assets, wie Aktien oder Indizes, basieren. Sie kann als eigenständiges Alpha betrachtet werden, da sie eine unabhängige Renditequelle darstellt. Anleger können positive Renditen erzielen, unabhängig von den Bewegungen des breiteren Marktes, indem sie Veränderungen der Marktvolatilität vorausahnen und darauf wetten. Einer der größten Vorteile der Volatilitätsanlagen besteht in ihrer Fähigkeit zur Diversifikation. Sie korrelieren oft nicht direkt mit anderen Anlageklassen. In turbulenten Marktzeiten kann die Volatilität ansteigen, während andere Assetklassen fallen, was einen wertvollen Absicherungsmechanismus bieten kann. 

Sicherheit, Stabilität und Rendite

Unsere über 25 Jahre zurückgetestete Strategie bietet Investoren die Möglichkeit, breiter in traditionelle und alternative Anlageklassen zu diversifizieren als es alle vergleichbaren Investmentprodukte heute vermutlich ermöglichen.

Die passive Strategie bietet:

  • globale Allokation über viele Anlageklassen
  • einen stringenten Anlageansatz
  • hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit echte Diversifikation
  • hervorragendes Risiko-Rendite-Profil

Anpassung an Marktsituationen

Wir beschäftigen uns systematisch und kontinuierlich mit der Weiterentwicklung einer solchen Strategie.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Identifikation neuer investierbarer Anlageklassen
  • Bestimmung des repräsentativen Indexes oder Instrumentes für die Anlageklasse
  • Analyse einer möglichen neuen Anlageklasse auf langfristige, zukünftige, eigenständige, positive Renditen (Mikro)
  • Messung des Diversifikationsbeitrags der Anlageklasse zum Gesamtportfolio (Makro)

Vergleich eines klassischen Balanced Portfolios (60% Aktien 40% Anleihen) mit einem diversifizierten Portfolio analog der DiR2- Strategie

DIVERSIFIZIERTES PORTFOLIO

INDEX:
11,1 % €-Geldmarktindex-ETF, 11,1 % DAX INDEX ETF,
11,1 % €-Kapitalmarktindex-ETF, 11,1 % Gold €-hedged ETC,
11,1 % Deutscher offener Immobilienfonds TR,
11,1 % CDS-Index-ETF, 11,1 % Infla-Index-ETF,
11,1 % CTA-Index-Fonds, 11,1 % €-Cat-Bond-Fonds

BALANCED PORTFOLIO MIT 60% AKTIEN : 40% ANLEIHEN

INDEX:
60 % DAX INDEX ETF und 40% €-Kapitalmarktindex-ETF
Jeweils jährliche Gleichgewichtung (Rebalancing am Jahresanfang) ohne Transaktionskosten- und Steuereffekte.

Passiv-Passiv-Strategie

Eine Passiv-Strategie bildet den Markt in einer Anlageklasse ab. Dies geschieht normaler Weise mit Hilfe eines Indexes. Durch die Konzentration auf nur eine oder zwei Anlageklassen entsteht jedoch ein Klumpenrisiko, weil die Investition sich nur auf diese wenigen Themen beschränkt. In einer Passiv-Passiv-Strategie ist man nicht nur passiv in einem Thema wie z.B. Aktien investiert, sondern
über das ganze mögliche Anlageuniversum. Damit wird das Risiko gestreut und stark reduziert: doppelte Diversifikation.

Vorteile

  • Passive ETFs sind die günstigste Form, in eine Anlageklasse zu investieren
  • Durch selteneres Umschichten entstehen geringere Kosten während der Laufzeit
  • In langen Zeiträumen liefern passive Anlagen sehr gute Resultate
  • Passive Anlagestrategien sind einfach zu verstehen und transparent
  • Ein kontinuierlicher Zeit- und Rechercheaufwand bei der Suche nach Einzelchancen ist nicht notwendig
  • Eine kontinuierliche Überwachung des Portfolios ist durch die extrem breite Streuung nicht zwingend notwendig

Nachteile

  • Einige Indizes haben eine Übergewichtung von Titeln oder Ländern mit hoher Marktkapitalisierung. So entsteht ein Klumpenrisiko gegenüber nur einem Sektor (z.B. Technologie-Aktien) oder einem Land (z.B. U.S.A.)
  • In einer passiven Strategie bleibt man auch während einer bearishen Phase investiert. Deshalb ist es wichtig, eine langfristige Perspektive und einen langen Anlagehorizont zu haben
  • Es wird auf eine Outperformance gegenüber dem Markt verzichtet, da das Investment selbst den breiten Markt in all seinen Facetten abbildet

Im Vergleich zu anderen Anlageklassenaufstellungen bietet die Strategie ein optimiertes Risiko-Rendite-Profil

A/R: 50 % DAX INDEX ETF und 50 % iBoxx Sovereigns Eurozone AAA UCITS ETF
A/R/G: 33,3 % DAX INDEX ETF, 33,3 % iBoxx Sovereigns Eurozone AAA UCITS ETF, 33,3 % Gold Spot manual EUR-hedged ETC

A/R/G/I: 25 % DAX INDEX ETF, 25 % iBoxx Sovereigns Eurozone AAA UCITS ETF, 25 % Gold Spot manual EUR-hedged ETC, 25 % UniImmo Deutschland Strategie: (Herleitung und Bestandteile siehe grüne Chartlinie Grafik Vorseite)

Alle Berechnungen mit jährlichem Rebalancing ohne Transaktionskosten- und Steuereffekte

Indexbeschreibung

Portfolio-Performance

DIE STRATEGIE

Index: gleichgewichtet mit jährlichem Rebalancing: 1994-1998 DM-Geldmarktindex bis 2007 €-Geldmarktindex, danach €-Geldmarktindex-ETF; 1994-2006 DAX-Index, danach DAX-Index-ETF; 1994-2010 dt. Kapitalmarktindex, danach €-Kapitalmarktindex-ETF; 1994-2010 Gold in DEM/ EUR, danach Gold €-hedged ETC; ab 1994 Deutscher offener Immobilienfonds TR; 1994-2007 High Yield Fund, danach CDS-Index-ETF; 1994-2007 Infla-Index €, danach Infla-Index-ETF; 1994-2010 CTA Index, danach CTA-Index-Fonds; ab 2001 €-Cat-Bond-Fonds

BALANCED PORTFOLIO MIT 60% AKTIEN : 40% ANLEIHEN

Index: 60% a) und 40% b) mit jährlichem Rebalancing:
a) 1994-2006 DAX-Index, danach DAX-Index-ETF
b) 1994-2010 dt. Kapitalmarktindex, danach €-Kapitalmarktindex-ETF

Risiko-Rendite-Profil

A/R: Index: gleichgewichtet mit jährlichem Rebalancing: a)1994-2006 DAX-Index, danach DAX-Index-ETF; b)1994-2010 dt. Kapitalmarktindex, danach €-Kapitalmarktindex-ETF

A/R/G: Index: gleichgewichtet mit jährlichem Rebalancing: a)1994-2006 DAX-Index, danach DAX-Index-ETF; b)1994-2010 dt. Kapitalmarktindex, danach €-Kapitalmarktindex-ETF; c) 1994-2010 Gold in DEM/ EUR, danach Gold €-hedged ETC

A/R/G/I: Index: gleichgewichtet mit jährlichem Rebalan- cing: a)1994-2006 DAX-Index, danach DAX-Index-ETF; b)1994-2010 dt. Kapitalmarktindex, danach €-Kapitalmarktindex-ETF; c)1994-2010 Gold in DEM/ EUR, danach Gold €-hedged ETC; d) Deutscher offener Immobilienfonds TR
a) 1994-2006 DAX-Index, danach DAX-Index-ETF
b) 1994-2010 dt. Kapitalmarktindex, danach €-Kapitalmarktindex-ETF
c) 1994-2010 Gold in DEM/ EUR, danach Gold €-hedged ETC
d) ab 1994 Deutscher offener Immobilienfonds TR

Strategie Index: gleichgewichtet mit jährlichem Rebalancing; siehe diversifiziertes Portfolio.

"DiR2-Strategie"

Mit der richtigen Portfolio-Diversifikation langfristige Erfolge feiern. Richtig eingesetzt ist Diversifikation der Schlüssel, um über ein ausgewogenes Risikoprofil das eigene Portfolio profitabel zu halten. Neben Aktien und Anleihen gibt es deutlich mehr Anlageklassen, in die investiert werden kann.

Stefan Toetzke

Berater der Strategie

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